Filme
PHÖNIX AUS DER ASCHE – DIE HÖCHSTE FORM VON LIEBE Der Film von Sarah Laura Hauenstein «Phönix aus der Asche – Die höchste Form von Liebe» erzählt die Geschichte von Erika aus Stäfa: Eine Frau und Mutter, die nach jahrelanger Einschränkung durch die Betreuung ihrer schwer beeinträchtigten Töchter in eine tiefe Krise fällt. Nach dem Tod der Zwillinge besinnt sich die Lebenskünstlerin allmählich auf ihre rebellische und freiheitsliebende Persönlichkeit. Sie nimmt ihr Leben wieder selbst in die Hand und trotzt damit den gängigen gesellschaftlichen Normen >> Trailer >> Filmbestellungen bitte an: (Kosten: CHF 12.00 pro download)
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Das Vermächtnis eines Patrons - Warum Rudolf Geigy nach Afrika aufbrach Rudolf Geigy, Sohn der reichen Basler Industriellenfamilie entschied sich gegen die Karriere im Familienkonzern J. R. Geigy AG und wurde Zoologe. Er widmete sein Leben der Erforschung und Bekämpfung tropischer Infektionskrankheiten, der Malaria, der Schlafkrankheit oder dem afrikanischen Rückfallfieber. 1943 gründete er das Schweizerische Tropeninstitut in Basel und in den 1950er Jahren zwei Forschungslaboratorien in Afrika und investierte in die Ausbildung von Gesundheitsexperten vor Ort. Einerseits wurde er von seinen Schülern bewundert und verehrt, anderseits verbreitete er Furcht und Schrecken bei Angestellten, die ihm nicht passten und insbesondere in der eigenen Familie. Ein Portrait einer starken Persönlichkeit. >> Mehr über «Das Vermächtnis eines Patrons» [PDF] >> Filmkritiken >> Filmposter >> Bilder >> Bestellformular (DVD oder Bluray) >> Trailer |
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Ce n'est pas une vie que de ne pas bouger Alexandre Yersin (1863-1943) besiegte die Pest. Kaum jemand kennt heute im Westen seinen Namen. In Vietnam wird der Schweizer als Bodhisattva verehrt. Als erster Weisser bereist er in Indochina das Land der Moi. Er vermittelt zwischen verfeindeten Stämmen und freundet sich mit ihnen an. >> Mehr über «Ce n'est pas une vie que de ne pas bouger» [PDF] >> Filmkritiken >> Links >> Bilder >> Bestellformular (DVD oder Bluray) >> Trailer >> Video: Das bemerkenswerte Leben von Alexandre Yersin 1863 -1943 >> Film Festival 2015 [PDF] |
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GLADYS REISE - IM HERZEN WAREN WIR INDONESIER Für den Film ergibt es zwei parallele, zeitverschobene Reisen: Die eine beginnt 1920 auf einem Dampfer von Amsterdam nach Singapur und endet mit der Flucht aus dem im Chaos versinkenden Indonesien nach der japanischen Kapitulation, dokumentiert anhand der Texte, Tagebucheinträge und Fotos von Gret. Ein Film von Stéphane Kleeb und Christa Miranda >> Mehr über «Gladys Reise» [PDF] >> Filmkritiken >> Links >> Bilder |
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ES GIBT KEIN ZURÜCK 1959 flieht der 14. Dalai Lama nach Indien ins Exil. Ihm folgen 80'000 Tibeter. In den folgenden Jahren landen in Zürich Kloten zahlreiche Flugzeuge aus Indien. Ihre Fracht sind tibetische Kleinkinder. Unter ihnen befinden sich auch die Geschwister Losang und Dechen Barshee. Noch am Flughafen werden die Beiden von einander getrennt. Losang kommt nach Basel, Dechen nach Elgg im Kanton Zürich. >> Mehr über «Es gibt kein Zurück» [PDF] >> Filmkritiken |
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Die japanischen Menschenfresser - Was im Dschungel von Mindanao wirklich geschah Als der US General Douglas MacArthur 1944 die philippinische Insel von Mindanao eroberte, flüchtete eine Truppe von japanischen Besatzern in die Berge des Kitanglad. Dort verbargen sie sich und überlebten zuerst mit den an Malaria verstorbenen Kameraden. Dann überfielen sie die lokale Urbevölkerung, töteten, kochten und verspeisten an die 90 Einheimische. Erst 1947 gelang es dem Guerilla Kämpfer Alejandro Sales die verbliebenen Japaner zu bezwingen und ihnen das Ende des 2. Weltkriegs zu erklären. Der Film erzählt anhand von Zeitzeugen die unfassbare Geschichte. Ein Film von Stéphane Kleeb, Guy Pitt und David Pollard >> Bilder |
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FRIDOLIN DER FENSTERPUTZER 9-teilige Kinderfernsehserie. Fridolin hat immer eine neue Aufgabe und sieht im doppelten Sinne klar, nachdem er die Fenster geputzt hat. >> Filmkritiken >> Fridolin: Eine ungewollte Reise >> Bilder
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen - Ein Clown erinnert sich Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms steht der 79jährige Engländer Harold A. Whiteley, der aus seinem Leben als Clown Rainbow erzählt. Ihm dialektisch gegenübergestellt wird der um Jahrzehnte jüngere Johnny Melville: einer jener Vertreter moderner Alleinunterhalter, die das traditionelle Selbstverständnis des Clowns in Frage stellen und durch das Bemühen um politische und soziale Bewusstseinsbildung zu ersetzen suchen. >> Filmkritiken >> Bilder |